Takabath: Wash Pad Peeling

Südkorea ist das Epizentrum der Beautyindustrie, besonders wenn es um innovative Trends und Beauty Gadgets geht. Wer von euch eine BB Cream zu Hause hat oder zwei verschiedene Cleanser, der ist bereits Teil der südkoreanischen Schönheitswelt, ohne es vielleicht zu wissen. Kein Wunder also, dass auch wir immer wieder auf das asiatische Land blicken, um uns neue Inspiration für unseren Beauty Corner zu holen.

Mit Takabath haben wir ein neues Brand für euch entdeckt, das sich mit seinem Washpad einem ganz neuen Aspekt der Beautyroutine widmet: dem gesamten Körper. Die meisten von euch werden jetzt wahrscheinlich an Bodylotions, Peelings & Co. denken, doch bringt Takabath mit seinem Produkt einen Teil der koreanischen Kultur zu uns in die Badezimmer, welcher weniger mit dem Glamour und der Perfektion der K-Pop-Welt zu tun hat, als vielmehr mit einer der ältesten Traditionen Koreas – dem Jimjilbang. Jimjil… was?  Jimjilbangs sind koreanische Saunen und Badehäuser, in denen in mehreren Schritten der Körper stundenlang von alten Hautschuppen befreit und durch intensive Reinigungsrituale gepflegt und gereinigt wird. Um dieses einzigartige Pflegeerlebnis an die Schnelllebigkeit der Großstädte anzupassen, hat Takabath seinen Bubble Body Washpad mit dem patentierten Ohtaka-Enzym entwickelt.

Das Gewebe des Handschuhs ist reichhaltig mit dem fermentierten Enzym durchtränkt und besteht aus einer schäumenden Pflege- und einer klärenden Reinigungsseite, die bei Kontakt mit feuchter Haut zu schäumen beginnen. Und mit schäumen meinen wir wirklich S.C.H.Ä.U.M.EN. Während die reinigende rosafarbene Seite die Haut porentief reinigt, eignet sich die weiße dazu, das Ohtaka-Enzym aufzutragen. Bereits durch das Einwirken lösen sich abgestorbene Hautschuppen, die Erneuerung der Zellen wird aktiviert, die Collagenproduktion angekurbelt und der Entgiftungsprozess der Haut stimuliert. Zudem sind Enzym-Peelings besonders sanft und schonend zur Haut und entziehen ihr keine Feuchtigkeit.

Doch warum ist das patentierte Enzym so anders und wie entsteht es überhaupt? 52 natürliche Pflanzenstoffe werden in speziellen Zederngefäßen für eine Dauer von 7 Tagen durch eine mehr als 100 Jahre als Fermentationstechnik extrahiert. Dabei wird ein künstlicher Raum geschaffen, in dem täglich vier Jahreszeiten zirkulieren und wodurch eine unbehandelte Lösung mit Lebenskulturen entsteht. Anschließend kommen diese Kulturen für 3 Jahre in einen Reifungsraum, wo sie bei konstanten 37 Grad Celsius zu dem Ohtaka-Enzym fermentieren – eine Beschallung durch klassische Musik inklusive!

Holt euch das koreanische Badekultur-Erlebnis in unseren Stores!